Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (FRANS)

Wir möchten gern auf das Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (FRANS) aufmerksam machen. Es wurde 2014 gegründet und ist ein Zusammenschluss von mehr als 60 Frankfurter und überregionalen Institutionen und Organisationen, in deren beruflichem Alltag suizidales Verhalten und das Thema Suizidprävention eine Rolle spielen. FRANS möchte für das Thema Suizid sensibilisieren und sich für die Weiterentwicklung umfassender Hilfs- und Bewältigungsangebote in Frankfurt und Umgebung einsetzen. Ein weiteres wichtiges Ziel stellt die Entstigmatisierung des Themas Suizid und psychischer Erkrankungen im Allgemeinen dar.

http://frans-hilft.de/

 


Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (FRANS)Angela Loose2019-09-03T12:30:22+02:00

Neue Homepage zum Thema „Borderline-Störung“ im Rhein-Main-Gebiet

Zum 2. Geburtstag des „Frankfurter Borderline-Trialogs“ ist Anfang Dezember 2016 die Homepage www.borderlinerheinmain.de online gegangen.
Die Seite versammelt hilfreiche Adressen und Informationen für Borderline-Betroffene und Angehörige im Rhein-Main-Gebiet, um sich im „Dschungel der Hilfsangebote“ etwas besser zurechtzufinden.

Die Idee entstand im Rahmen des „Frankfurter Borderline-Trialogs“, der an jedem zweiten Dienstag im Monat von 18 Uhr bis 19.30 Uhr im Konferenz-Zentrum (Gebäude F) der Aula des Markus-Krankenhauses, Wilhelm-Epstein-Straße 4, in 60431 Frankfurt am Main stattfindet. Hier tauschen sich Betroffene, Angehörige und professionelle Helfer auf Augenhöhe über den Umgang mit der Erkrankung aus. Interessierte sind jederzeit herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

 


Neue Homepage zum Thema „Borderline-Störung“ im Rhein-Main-GebietAngela Loose2016-12-21T14:37:32+01:00

Kostenlose Online-Elternberatung zu Suchtfragen

Im Laufe der Jugend kommt es häufig zu experimentellem Konsum von Rauschmitteln und der exzessiven Nutzung von Medien. Früher oder später sehen sich Eltern mit der Aufgabe konfrontiert, mit dem Konsumverhalten ihrer Kinder angemessen umzugehen. Nicht selten stehen sie bei Fragen aber alleine da. Vor diesem Hintergrund wurde die Internetbasierte Elternberatung bei Suchtgefährdung und Abhängigkeit von Kindern und Jugendlichen (ELSA) ins Leben gerufen.

Seit Dezember 2012 berät das Team von ELSA kostenfrei auf der Webseite www.elternberatung-sucht.de Eltern zu allen Fragen rund um das Suchtverhalten und Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen via E-Mail, im Chat oder in einem mehrwöchigen, strukturierten Beratungsprogramm.

 


Kostenlose Online-Elternberatung zu SuchtfragenAngela Loose2016-12-06T10:37:28+01:00

Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige

Laut Bundesamt für Gesundheit gibt es in Deutschland mindestens 500.000 Onlinesüchtige, die Ihren Internet-Konsum nicht mehr unter Kontrolle haben. Unter „internetbezogene Störungen“ fallen dabei neben klassischer Online-Spielsucht, Online-Kaufsucht und der Abhängigkeit von Sexangeboten im Netz auch der unkontrollierte Konsum von Facebook, Snapchat oder Instagram.

Anfang September ging an der LWL-Universitätsklinik in Bochum unter der Leitung von Dr. Bert te Wildt nun ein „Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige“ (Oasis) an den Start. Der Service richtet sich als Online-Behandlungsangebot bundesweit an über 18-jährige und will Menschen dort abholen, wo ihre Suchte entstanden ist, ehe nach zwei 50-minütigen Webcam-Sitzungen direkte, konkrete Hilfsangebote vor Ort vermittelt werden. Vorgeschaltet ist ein Fragebogen, mit dem sich Betroffene und ihre Angehörigen im Hinblick auf riskanten Internetgebraucht selbst testen können. Das Angebot ist über www.online-sucht-ambulanz.de zu erreichen.

 


Online-Ambulanz-Service für InternetsüchtigeAngela Loose2016-10-26T14:54:57+02:00

ADHS-Elterntrainer

Wir möchten Sie hier auf den „ADHS-Elterntrainer“ der AOK aufmerksam machen:

Mit dem „ADHS-Elterntrainer“ startet die AOK am 15.8.2016 ein neues Hilfsangebot für Eltern in schwierigen Erziehungssituationen. Das wissenschaftlich fundierte Online-Programm bietet kostenlose Unterstützung für Mütter und Väter, die durch Verhaltensprobleme ihrer Kinder besonders belastet sind und wurde in Kooperation mit Prof. Manfred Döpfner – geschäftsführender Leiter des zentralen adhs-netzes – entwickelt.

Das Programm greift einige einfache verhaltenstherapeutische Methoden auf, die in der Elternberatung auch im Rahmen einer Therapie bei ADHS eine Rolle spielen. Es ist für alle Interessierten frei zugänglich und ohne Registrierung nutzbar. Auf Wunsch können sich die Nutzer zusätzlich mit einer E-Mail-Adresse und einem selbst gewählten Passwort beim „ADHS-Elterntrainer“ anmelden. Dann werden ihre Eingaben gespeichert, sodass sie beim nächsten Einloggen kontinuierlich im Programm weiterarbeiten können.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.adhs-elterntrainer.de 

 


ADHS-ElterntrainerAngela Loose2016-09-27T08:30:06+02:00

Ein Abend mit Hackedicht

Auf der Homepage des Präventionsprojektes „Hackedicht“ führen interaktive Comicgeschichten durch einen Abend und dessen Verlauf in unterschiedlichen Alkoholstadien. Es werden verschiedene Szenarien und Enden aufgezeigt, sowie jeweils beschrieben an welcher Stelle der „Point of no Return“ aufkommt und im echten Leben zum Problem wird.

www.ein-abend-mit-hackedicht.de

 


Ein Abend mit HackedichtAngela Loose2016-09-27T08:29:57+02:00

Gefühle fetzen

gefuehle-fetzen

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat unter dem Titel www.gefuehle-fetzen.net eine eigene Homepage für Jugendliche entwickelt, die seit dem 1.12.2015 online ist. Auf den Internetseiten beschreiben Jugendliche, wie es ihnen mit bestimmten Gefühlen geht. Hintergrund des Angebots ist es, jugendgerechte Informationen zu Auftreten und Umgang mit Gefühlen zu vermitteln und Empfehlungen zu geben, unter welchen Umständen eine Psychotherapie möglicherweise hilfreich sein könnte.

http://www.gefuehle-fetzen.net

Gefühle fetzenAngela Loose2017-05-23T18:13:09+02:00
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